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Mitlachtheater: Mit Schnick und Schnack ins Weihnachtszauberland, Teil 2

Auch im Dezember 2021 besuchten uns die zwei Weihnachtswichtel Schnick und Schnack, um mit den Kindern samt einem ganzen Sack voller Schabernack ins Weihnachtszauberland zu reisen.

Diese Reise war dringend von Nöten, da hier auf der Erde noch keine so rechte Weihnachtsstimmung aufkommen wollte. Und das lag daran, dass der große Weihnachtswunderbaum im Weihnachtsland noch nicht geschmückt war. Die Holle lag nämlich noch bis in den November hinein mit einem Hexenknollennasenschnupfen im Bett und musste nun Geschenke packen und in den Sack stecken. Wie schwer das ist, die Öffnung eines Weihnachtssackes zu finden bekamen die Kinder schnell zu spüren: Andersrum! So? Nein, andersrum. Mit dem Gesicht nach hinten? Nein andersrum. Kopfstehend? ... Nun ja, jedenfalls waren Schnick und Schnack angehalten, den Baum zu schmücken. Aber allein ging das nicht. Deshalb mussten die Kinder mitreisen und ihnen helfen. Und dieses Mal reiste die lustige Mitmachgesellschaft nicht mit dem Flugzeug, sondern mit dem imaginären Renntierschlitten, den natürlich wieder einmal nur der der Fantasie Kundige sehen konnte. So ging es rüttelig-schüttelig mit lustigen Liedern auf den Lippen auf die Reise.

Im verschneiten Weihnachtsland eingetroffen galt es zunächst einmal sich mit Luftmütze, Luftschal und Lufthandschuhen warm anzuziehen, sich durch Weihnachtswichtelsport warm zu machen und durch den tiefen Schnee zu stapfen. Wem da noch nicht heiß wurde, der kam gewiss auf seine Betriebstemperatur bei einer lustigen Luftschneeballschlacht. Nun wurde es Zeit, sich der Herausforderung zu stellen. Doch wo sollten sie den großen Weihnachtswunderbaum des Weihnachtslandes finden? Frau Holle wüsste Rat. Doch wo steckte sie nur? Die Kinder riefen:

"Frau Holle, Frau Holle,
die Warze wie ne Knolle,
die Nase wie ein Besenstiel,
ein Herz voll Liebe ganz, ganz viel.
Frau Holle, Frau Holle, Frau Hooo-lleee."

Keine Antwort. Also weiter streng der Nase und den Tönen nach. Und siehe da, letztlich fanden sie ihn, den großen Weihnachtswunderbaum. Diesen galt es nun mit luftigem Lametta, Kugeln, Glöckchen, Lichterketten und unsichtbarer Schokolade zu schmücken. Ganz zum Schluss durfte der große helle Stern, der noch vom Himmel geholt werden musste, oben auf der Krone nicht fehlen. Doch wie ihn dort auf den Baum hochbekommen? Dazu brauchten wir die alte Räuberflinte.

Oh, wie war der Jubel groß, als das Werk vollbracht war und alle sich einen unsichtbar und glänzenden Schneckenbonbon als Belohnung aus der Schneckenbonbondose nehmen durften. Dieser wurde natürlich aus dem Luftpapier gewickelt, gut gelutscht, gut gekaut und… Siehe da beim Runterschlucken entfaltete er seine Lachkraft. Alle mussten doch tatsächlich eine ganze Minute und noch 3 Meter 50 lachen: Das war herrlich. So konnte die lustige Weihnachtszeit beginnen. Und Schnick und Schnack verabschiedeten wie gewohnt die Kinder am Gummibärexpress. Sie mussten noch bleiben und Geschenke packen. Die Kinder aber reisten vergnügt zurück in die Kita, wo endlich Weihnachten Einzug gehalten hatte.

(Helge Hartwig)

 

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