Auch in diesem Schuljahr fand die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse im Leipziger KUBUS, dem Kongress- und Bildungszentrums des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung, statt.
In seiner Abiturrede stellte Prof. Dr. Frank Schulz die guten Voraussetzungen in den Mittelpunkt, unter denen sich die Absolventinnen und Absolventen den Herausforderungen ihrer weiteren Entwicklung stellen. Oberstufenberaterin Sandra Tiebel verkündete den Gesamtdurchschnitt des Abiturs 2025 von 1,86. Zwei Schülerinnen, Juliana Elisabeth Berg und Marlene Witzig, erreichten den Traumdurchschnitt von 1,0. Marlene wurde aufgrund der erreichten Punktzahl von 875 (von 900) von der Schule für ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen. Traditionsgemäß überreichte unser Förderverein den BeLL-Preis, den in diesem Jahr Iris Mareen Ariane Radow für ihre Arbeit „Analyse der drei barocken Spitzharfen des Musikinstrumentenmuseums der Universität Leipzig" erhielt. (Die Arbeit wurde bereits durch die Stiftung König-Albert-Gymnasium Leipzig ausgezeichnet.) Übergeben wurde der Preis durch Amélie Weber, der Vorsitzenden des Fördervereins, sowie Andreas Kämmer, ihren Stellvertreter. Außerdem erhielt Iris zur Abiturfeier den „Abiturpreis Mathematik“ der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. Die Tutoren Elisabeth Portsch und Iwo Thiene erinnerten in ihrer Rede an die gemeinsame Zeit seit der Klasse 5 mit den jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten. Linnea Soel Geppert und Martin Stefan Casimir Dölz hielten die ebenso erinnerungsreiche Dankesrede im Namen aller Abiturientinnen und Abiturienten. Die bewegende Feier wurde musikalisch großartig am Klavier begleitet von Toni Karl Lindner, Kl. 8a.