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Spaß im Ames-Raum

Ausflüge, Sport, Spiele und vor allem kreativitätspädagogische Angebote standen im Mittelpunkt der Herbstferien am BIP Kreativitätsgymnasium Leipzig. Das wunderbare Herbstwetter wurde gut genutzt, täglich gab es draußen sportliche Aktivitäten, ebenso in der Tischtennishalle im Freizeitbereich und im Kinderland Taucha.

Auf Wunsch der Schülerinnen und Schüler haben wir die Kerzenfabrik im Vierseithof besucht und dieses Mal Kerzen in zwei verschiedenen Techniken hergestellt. Die Ziehkerzen entstanden durch Tauchen, für die Gießkerzen wurde Wachsgranulat geschmolzen und je nach Gusto eingefärbt und in Schichten gegossen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Papierwerkstatt fand ebenfalls großen Anklang, im Angebot war der Bau von Fröbelsternen, das Falten von Sternenlichter-Hüllen und die Gestaltung von plastischen Karten. Fast alle Kinder wollten auch alles selbst herstellen und hatten viele gute Ideen. Feinmotorische Fähigkeiten, ästhetische Kompetenz und soziales Miteinander wurden dabei benötigt und geübt. Auch die Eltern waren von den Ergebnissen begeistert. Während der Ferien wurde an einem Tag im Raum der Schulband gesungen und musiziert. Es gab auch einen Wii-Spieletag, einen Kinotag und einen Tag in der Bowling-Halle. Ein Höhepunkt war der Besuch der Inspirata mit einer Führung zum Thema optische Täuschungen. Etliche Kinder konnten einige der Phänomene schon gut erklären, fast alles wurde ausprobiert. Der neu entstandene Ames-Raum* hat uns allen am besten gefallen, dort gab es großes Gelächter - warum das so war, seht ihr auf unseren Fotos. Die Ferien im Gymnasium waren prima, befanden die Ferienkinder.

(Ines Fromm)

*Ein Ames-Raum ist ein Raum, dessen Wände und Texturen verzerrt sind, um verschiedene optische Täuschungen hervorzurufen. Basierend auf Überlegungen von Hermann von Helmholtz wurde der Ames-Raum 1946 von dem US-amerikanischen Augenarzt und Psychologen Adelbert Ames (1880-1955) entwickelt. Von einem bestimmten, vorgegebenen Blickpunkt aus wirkt ein Ames-Raum wie ein gewöhnliches Zimmer, bei dem die Wände zueinander sowie zu Boden und Decke rechtwinklig stehen. Tatsächlich ist der Raum jedoch trapezförmig verzerrt. Auch wenn dem Betrachter die ihm gegenüberliegende Wand parallel erscheint, ist eine der beiden Ecken weiter entfernt als die andere. Stellen sich nun zwei gleich große Personen in diese Ecken, erscheint die weiter entfernte kleiner als die andere. Bewegt man sich im Ames-Raum von der hinteren zur näher am Betrachter gelegenen Ecke, so hat dieser den Eindruck, man wachse, während man sich parallel zu seiner Augenachse bewege. (Wikipedia)

 

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